Hallo
Sehr schöne Bilder aus Norddeutschland
Helmut und ich haben es geschafft auch noch einiges zu sehen ,ich mag Norddeutschland
sehr
Danke das ich die Bilder sehen darf .
Traurige Birgit
Hallo
Sehr schöne Bilder aus Norddeutschland
Helmut und ich haben es geschafft auch noch einiges zu sehen ,ich mag Norddeutschland
sehr
Danke das ich die Bilder sehen darf .
Traurige Birgit
Sind das idyllische Bilder. Gut fotografiert. Sehr schön. Da möchte ich am liebsten gleich auch wegfahren und Urlaub machen. Danke dir Heidi. Freut mich dass der Urlaub dir gut getan hat. W
Liebe Ralfsheidemarie... Schön das dir die Reise so gut gefallen hat und dir gut tat... Die Bilder sind toll... Cool das du das gemacht hast ich bin ein schisser und fahre sehr ungern Auto und du gleich mit dem wohnmobil.. SuperLG Carmen
Liebe Ralfsheidemarie
Ich wünsche dir das du noch lange von deinen positiven Erlebnissen zehren kannst.
Die Bilder sind schön und ich kann verstehen das es dir gut getan hat. Und die Hunde sind auch Zucker.
Liebe RalfsHeidemarie,
wie schön ja das Leben ist schön, nur nicht mehr so bunt so unbeschwert.
Aber es lohnt sich zu kämpfen.
Vlg. Linchen
Liebe RalfsHeidemarie,
wie schön das du deine Tour so richtig geniessen konntest und du wieder heil zu hause angekommen bist.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du von dieser unbeschwerten Zeit auch zu hause zerren und profitieren kannst.
Herzlichst Brigitte
Meine heutige Affirmation:
" schön das ich hier bin "
Es ist nicht so, daß ich das denke oder fühle.
Aber soweit ich Affirmationen verstanden habe und auch nutzen möchte ist dieses Gefühl noch nicht da. Oder nicht mehr.
Und ich möchte es aber so denken und fühlen.
" schön, daß ich hier bin ".
Das sage ich mir heute so oft es geht.
Und ich hoffe, daß diese, meine Gedanken meine Stimmung beeinflußen werden.
Denn ich habe die letzten beiden Tage genau das Gegenteil gefühlt, gedacht und gelitten.
Meine Augen sind nun nach 2 Tagen Weinen ganz klein und schmal und runzelig. Schaue ich aus dem Fenster muß ich blinzeln, so hell ist es für mich.
Es ging mir ja nicht die ganze Reisezeit gut. Einen Weintag hatte ich zwischendurch. Es war schön und anstrengend.
Allerdings werde ich, wenn ich jemanden fast Fremden aus dem Forum besuche eine kürzere Zeit einplanen.
So lange zusammen zu sein geht meist nicht ohne Überforderung.
Und so schön es auch gewesen ist all die Traurigkeit und Schwere nicht mehr zu fühlen - war es doch sehr schmerzhaft in die kalte, einsame und verlassene Wohnung zurück zu kommen.
Da wartete gleich hinter der Wohnungstür ein großes schwarzes Loch. Ich konnte es weder überspringen noch umgehen.
Ich mußte durch.
Die Tränen liefen manchmal ohne Töne einfach nur so aus mir raus.
Dann wieder lautes Weinen und rufen,
er möge doch zurück kommen.
Und gestern dann die tiefste Stelle
des nicht mehr hier sein wollens. Ihm so schnell wie möglich nach zu sterben.
Nun, genau deshalb ist diese Affirmation heute richtig.
Schön, DAß ICH HIER BIN
Hier im Leben, hier im Sein. Hier zuhause.
Ein Gedanke war, daß es für mich besser gewesen wäre, ich wäre gestorben. Und er hätte weiter gelebt. Es ist ungerecht, daß ich übrig bleiben musste.
Aber dann hätte er das alles ertragen müssen. Ein Leben ohne mich.
Er hätte sich nicht um die Hund kümmern können. Und auch nicht um sich selbst.
In der Reihenfolge wäre er mir schnell nach gekommen.
Also ist es richtig so.
SCHÖN, DAß ICH HIER BIN
Gestern Abend bin ich mit Hilfe von Telefonaten, what's Apps, Rotwein und Verabredungen für heute aus dem Loch gekrabbelt.
Und nun versuche ich mich aufrecht hin zu stellen.🐛= 🦋
Diese Trauer-Welle 🌊 ist überstanden.
Jetzt versuche ich mich zu erholen.
SCHÖN, DAß ICH HIER BIN
RALFSHEIDEMARIE
Liebe Heidemarie, schön, dass du hier bist!
Und ich finde es schön, dass du deine Reise ein bisschen genießen konntest!
LG Andrea
Liebe Heidemarie
Was für schöne Fotos und was für eine schöne Reise…..
ich freue mich sehr für dich das du eine so gute Zeit hattest und auch geniessen konntest❤️
ich hoffe du fährst mal Richtung Süden und über die Grenze in die Schweiz….da würde ich dich in Empfang nehmen 😉
Dein Nachhause kommen war ganz ähnlich wie meines…. Nur mochte ich noch nicht darüber schreiben
Mal sehen vielleicht heute Abend
Liebe Ralfsheidemarie,
Danke für die Bilder, und schön das du wieder da bist
Liebe RalfsHeidemarie,
wie schön, dass du hier bist.
Ich kann mir gut vorstellen, wie es für dich war, in die leere Wohnung nach hause zu kommen.
Durch deine Reise hast du Abwechslung und viele neue Eindrücke gewonnen und ein kleines bißchen
Abstand gehabt. Doch daheim holt dich alles wieder ein.
Deine Gedankengänge teile ich mit dir. Auch ich wäre lieber vorher gegangen, aber auch ich weiß,
mein Liebster hätte das ohne mich nicht ausgehalten. Vielleicht halten wir Frauen, dieses Leid
anderst aus, als unsere Liebsten. Ich weiß nicht, es ist einfach nur sch.....
Ich denk ganz fest an dich ... Brigitte
Liebe Ralfsheidemarie
Es macht mich traurig das dein "nach Hause kommen " so schwer war. Deine Reise war so erfolgreich.
Ich denke das deine Aufgabe hier auf Erden noch nicht erledigt sind. Du mußt die Erinnerung an deinen Mann aufrechthalten. Du trägst Verantwortung für deine Hunde-------- sprich DU wirst gebraucht
Auch hier im Forum hilst du durch deine Worte uns anderen. Dafür ein DANKE von mir
Da schließe ich mich voll und ganz Steffi an.
Allein Deine Reise hat mir viel gegeben gezeigt das es sich lohnt weiter zu machen und das auch zu zu lassen.
Immer mit Mama im Herzen für Sie....
Vlg. Linchen
Wir werden ja nicht gefragt. Wer zuerst geht. Und zumindest in unserer Gesellschaft sterben die Männer fast alle vor ihren Frauen. Also gibt es sehr viele Witwen. Und nur wenige Witwer. Bei den Corona Opfern oder beim Krebs und Unfall sind es auch ab und zu die Männer, die übrig bleiben. Und sie leiden auch sehr, wie wir hier im Forum erleben können.
Hat ein Paar in der alten Rollenverteilung gelebt, dann ist es für Männer schwer diese ganzen Dinge und Handlungen, die mit einem Zuhause verbunden sind zu übernehmen.
Ganz zu schweigen von dem Verlust, der zu verkraften ist.
Ja, das leere Haus. Das Chaos, was ich beim Aufbruch hinterlassen habe und die Enttäuschung, das ein Freund, der versprochen hatte den Garten zu machen in meiner Abwesenheit - nichts gemacht hat. Gar nichts.
Und dann habe ich meinen Schatz so richtig vermisst. Er hat mir immer zugehört und mich getröstet.
Ich habe während der Reise Stunden gehabt, wie früher. Unbeschwert und richtig glücklich.
Und hier bin ich als wenn jemand den Film auf rückwärts gestellt hätte in eine Trauer geraten, die an den Anfang erinnerte.
Auch so viele Ungeschicklickeiten sind mir passiert. Passieren immer noch.
Mir fällt alles runter, ich schmeiße alles um, ich finde nichts wieder und mache allen möglichen Mist.
Vorhin habe ich die Handtasche mit Handy und Geldbörse auf der Mülltonne in der Einfahrt vergessen. Viel mir erst ein, als ich schon unterwegs mit den Hunden war. Also im Dauerlauf zurück zum Auto, Hunde eingesammelt und angetrieben. Nach Hause gerast. Da lag die Tasche immer noch auf der Mülltonne.
🙏🙏🙏
Oh Himmel, was war das für ein Stress. Durchfall und schwitzen war die körperliche Antwort.
Ich muß wieder sehr auf mich aufpassen.
Aber geweint habe ich nicht.
Gestern hätte ich ganze Sturzbäche geweint wenn mir das gestern passiert wäre.
Meine Augen sind wieder normal groß. Ich habe viel Tee getrunken und kann wieder klar sehen.
Also jetzt nochmal on vorne:
Aufbruch zum Einkauf. Möglichst ohne Katastrophe.
Ralfsheidemarie
Ja, jetzt ist schon Wochenende. Und die Krise ist überstanden. Vielleicht haben sich die Tränen aufgetaut in den vielen Tagen vorher an denen ich nicht geweint habe. Und wären der Reise gab es viele Stunden, die sich anfühlen wie früher. Unbeschwert und gut. Ein tolles Gefühl.
Im Moment ist eine Freundin bei mir und es tut gut nicht alleine im Haus zu sein. Sie hat viel mehr Antrieb als ich und so konnten wir gestern und vorgestern meinen Terrassenwintergarten sauber machen und haben dann als Möbel meine Campingmöbel aus dem Pössl hingestellt. Es sieht super aus und ist auch gemütlich.
Das ist der Raum aus dem ich die Möbel in den Sperrmüll gegeben habe weil ich dort immer mit Ralf gesessen habe. Jetzt sieht es ganz anders aus und tut nicht mehr sofort so weh.
Und gestern hat meine Freundin Feuer im Kamin gemacht. Es war toll.
Also, im Moment geht es mir wieder recht gut.
Ralfsheidemarie
Liebe RalfsHeidemarie,
ja das ist so oft ich gehöre wohl zu den wenigen wo mein Papa alles kann...kochen bügeln...waschen...putzen....sogar nähen kann Papa.
Es hat durchaus Vorteile wenn man unter Schwestern groß wird als einziger Junge.
Meine Tante hat mir da immer die Geschichten erzählt.
Natürlich muss ich hin und wieder mal Toilette richtig putzen oder Kühlschrank Küche es ist eben anders als wir Frauen ganz klar aber das ist ja auch kein Thema wenn ich da die anderen höre.
Vlg.Linchen
So kleine Veränderungen sind manchmal gut und es reicht einfach wenn man nicht allein ist und den Antrieb von jemand anderen bekommt.
Sonst sitzt man da und überlegt und grübelt und die Kraft endlich aufzustehen und das zu machen fehlt einfach.
Vlg. Linchen
Liebe Heidi ,ich wollte eigentlich mehr Antworten. Aber Viele vielen Dank Für Deine Letzten, Bilder,DER Kamin
DIE die Farbe
Liebe RalfsHeidemarie,
das sind tolle Bilder vielen Dank das sieht so schön aus....
Vlg. Linchen