Am 23.11.20 ist das Schlimmste passiert
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Liebe Heidi ,ich wollte eigentlich mehr Antworten. Aber Viele vielen Dank Für Deine Letzten, Bilder,DER Kamin
DIE die Farbe
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Liebe RalfsHeidemarie,
das sind tolle Bilder vielen Dank das sieht so schön aus....
Vlg. Linchen
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Liebe RalfsHeidemarie,
So richtig schön gemütlich, jetzt noch ein Gläschen Weißwein, und wir haben einen schönen Abend alles Liebe
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Das sieht sehr gemütlich aus bei dir am Kamin❤️
Schön das es dir wieder besser gehtFühl dich umarmt ❤️
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Dein Feuer im Kamin erinnert mich an unsere Urlaube
Hier zu Hause haben wir keinen Kamin. Daher war es in den Ferienhäusern jedes Jahr einmuß das es einen Kamin gab. Da haben wir Abend immer gesessen und über Alles mögliche geredet. Das war eine wunderschöne Zeit und deine Bilder rufen diese Erinnerungen wach.
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Liebe Ralfsheidemarie,
Schön, wenns dir etwas besser geht, und das du Gesellschaft hast
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Ich habe immer noch Gesellschaft und wir haben schon einiges im Haushalt geschafft. Endlich kann ich die meisten Räume wieder bewohnen. Und ich selbst habe wieder angefangen zu kochen. Das tue ich eigendlich sehr gern.
Gestern haben wir Pommes aus der Fritteuse gehabt mit selbstgemachte Tzaziki und im Ofen gegarte Zucchini und Zwiebeln und Auberginen. Dazu selbstgemachte Currysosse und Bratwurst klein geschnitten. Es war köstlich. Ute hatte Feuer gemacht im Kamin.
Ein schöner Abend.
In der Nacht habe ich dann ein komisches Gefühl in meiner Herzgegend gehabt und einen kleinen Schmerzstich wahrgenommen. Und in dem Moment waren alle Gedanken, die ein baldiges Ende von mir wünschten wie weggepustet. Da war nur Angst, Sorge um mein eigenes Leben.
Das war mir eine Lehre.
Ich möchte nicht mehr darüber nachdenken ihm nach zu sterben.
Mein Leben ist mir wichtig - wenn ich auch noch nicht genau weiß warum.
Aber natürlich wegen einer Hunde. Aber als aller Erstes wegen MIR.
HEIDEMARIE, die Ralf liebt.
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Wir bzw unsere Seelen haben hier noch nicht alles erledigt glaube ich. Welche Aufgaben uns noch gestellt werden wird die Zukunft zeigen. Bei allem sind unsere Lieben immer in unseren Herzen dabei.
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Liebe RalfsHeidemarie,
ja kann ich verstehen, es gibt auch noch schöne Dinge für die es sich lohnt zu leben keine Frage....deswegen gibt ja von uns auch niemand auf, sondern wir alle kämpfen jeden Tag wieder etwas mehr Leben Glück und Freude zu zulassen wenn es auch noch so schwer fällt immer mit dem Gedanken unserer Lieben.
Wir halten uns an ihrer Liebe fest an allem was sie für uns waren und noch sind.
Vlg. Linchen
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Aber aller Erstes wegen MIR.
HEIDEMARIE, die Ralf liebt.
Den Satz finde
ich großartig .
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Seitdem Charlott mir so viel über Hormone und ihre Wirkung beigebracht hat interessieren mich diese Themen besonders.
Vor Allem auch im Zusammenhang mit Trauer und Traurigkeit.
Das Bindungshormon Oxytocin ist wahrscheinlich in uns jetzt anders verteilt als vor dem Tag X.
Egal wie krank unsere Liebsten waren hatten wir doch sehr viele Berührungspunkte, Zärtlichkeiten und Bindungsgefühle, die unseren Oxytoxinstand im Gehirn und im Blut hoch hielten.
Und jetzt: fehlen die Sinneswahrnehmungen, die es ausschütten würden. Vielleicht ernähren wir uns auch nicht mehr gut und gesund um überhaupt dieses Hormon bilden zu können.
Es würde uns gut tun, wenn wir mehr davon hätten.
Der kommende Text ist aus einer Werbung kopiert, die Vitamine verkaufen.
Wie kann man Oxytocin steigern?
Oxytocin wird infolge angenehmer Sinneswahrnehmungen freigesetzt. Wenn du dich besser fühlen möchtest, kannst du dein Gehirn ganz einfach austricksen. Hier ist eine Liste mit Dingen, die dich auf Kuschelkurs bringen:
- Umarmungen
- Kuscheln mit Menschen
- oder Hund und Katze
- Kuscheln mit Kuscheltieren
- Tiere streicheln
- Leckeres Essen genießen
- Angenehme Musik hören oder machen
- Austausch mit lieben Menschen
- Herzensgeschenke machen
- Komplimente verteilen
- Selfcare / sich selbst versorgen
- Sich selbst verwöhnen
- Meditieren
- In Badewanne liegen mit Duft, Musik und Kerzenschein
- Sauna machen
- Massagen
- Waldbaden
- Spazieren gehen
- Am Feuer sitzen
- Angenehme Sinneswahrnehmungen spüren, hören, sehen, fühlen
Letztlich ist es ganz einfach: Mache mehr Dinge, die du liebst – das Wohlgefühl kommt dann ganz von alleine.
Ein bißchen mehr Wohlgefühl ist gut für uns.
Heidemarie, die Ralf liebt
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Nierdriger Oxytocin-Spiegel als Erwachsener
Ein niedriger Oxytocin-Spiegel im Erwachsenenalter wird meistens ausgelöst durch einschneidende Lebensereignisse wie ein Trauma oder posttraumatische Belastungsstörungen und Trauma aus der Kindheit.
Doch auch permanente Einsamkeit oder Angstzustände können dazu beitragen, dass die Oxytocin-Produktion des Körpers eingeschränkt ist. Wer sich nicht behütet und geliebt fühlt, der kann mit ein paar einfachen Tricks dafür sorgen, dass die
Wie Freisetzung von Oxytocin angeregt wird.
Für andere etwas Gutes zu tun, kann sich auch sehr positiv auf das eigene Befinden auswirken. Egal, ob man freiwillig arbeitet, jemandem im Alltag hilft oder ein offenes Ohr für Mitmenschen hat.
Die Selbsthingabe und das Mitfühlen bei anderen Personen wird sich positiv auf die eigene Gemütslage auswirken.
Sanfte Übungen für Körper und GeistEs gibt einige Übungen für den Körper und den Geist, die hervorragend alleine ausgeführt werden können und die trotzdem den Oxytocin-Spiegel erhöhen.
Beim Laufen oder Meditieren kann man nicht nur negative Gedanken verringern, sondern auch aktiv das Wohlbefinden steigern.
Auch Yogaübungen eignen sich bestens, um wieder klare, positive Gedanken zu fassen und sich nach einer stressigen Zeit wieder gut und geliebt zu fühlen.
Komplimente annehmen
Der Oxytocin-Spiegel erhöht sich, wenn unser Gegenüber nett zu uns ist.
Wer im Gespräch mit anderen Personen Komplimente und aufmunternde Worte annimmt und positiven Kommentaren gegenüber aufgeschlossen ist,
der tut also etwas Gutes für seinen Hormonhaushalt.
Das Annehmen von netten Worten kann dabei nicht nur das Selbstbewusstsein steigern, es vermittelt auch ein angenehmes Gefühl von Wärme und Belohnung.
Emotionen zulassen
Emotionen sind wichtig um dem Gegenüber zu signalisieren, wie man sich fühlt.
Ein Unterdrücken von Emotionen erschwert nicht nur die reibungslose Kommunikation, es kann außerdem den Oxytocin-Spiegel senken und sich somit negativ auf das Wohlbefinden auswirken.
Wer seine Emotionen zulässt und sie seinem Umfeld mitteilt, wird sich danach nicht nur befreiter fühlen, er lindert auch aktiv seine Ängste und erleichtert sich von Sorgen.
Oxytocin stärkt zudem das Vertrauen in die Mitmenschen und hilft bei der Bindungsfähigkeit.
Es steigert insgesamt die emotionale Kompetenz.
Umso wichtiger ist es, offen über Gefühle und Emotionen zu sprechen, um daran zu wachsen und sich auszutauschen.
Angenehme BerührungenBei jedem angenehmen körperlichen Kontakt wird im Körper die Oxytocin-Freisetzung angeregt. Dabei muss es sich nicht um Sex handeln.
Auch eine Umarmung oder das Kuscheln kann zur Ausschüttung des Hormons führen.
Ich nehme an, daß unser Schreiben und Lesen hier im Forum auch sowas bewirken kann.
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Liebe Ralfsheidemarie, ja ich bin ganz deiner Meinung das das Forum im allgemeinen aber viel mehr, das sich verstanden fühlen, das sich an der richtigen Stelle fühlen, das zugehört bekommen..... Aber ich muss auch sagen, dass es nicht einfach funktioniert, bei mir nicht funktioniert, mir selber was gutes zu tun. Ein Kompliment annehmen, spazieren gehen..... All die Dinge die uns gut tun würden....??!! Wie tun, wenn der Antrieb fehlt. Die Kraft fehlt. Es ist traurig, aber derjenige, der die Kraft auslösen könnte, ist nicht mehr da.
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Ja, derjenige ist nicht mehr da. Er oder sie könnte es mit Leichtigkeit auslösen. Einen ganzen Sturm von Oxytocin, Serotonin usw.
Und trotzdem versuche ich manchmal was zu schaffen, was mir gut tut.
Oft tut mir Alkohol auch gut. Besser in Maßen als zu viel.
Ich gehe nun seit Monaten mit meinen Hunden meist am Fluß spazieren. Als Ralf und ich diesen Bereich für uns entdeckt haben waren wir begeistert wie schön es da ist. Aber jetzt gehe ich da 2 mal am Tag und es ist langweilig geworden.
Gestern habe ich dann doch mal etwas mehr Kilometer gefahren zu einer Wiese wo ich sehr lange nicht war. Ich hatte zwar ab und zu das Gefühl Tränen aufsteigen zu fühlen - aber im Ganzen hat es mir und den Hunden sehr gut getan.
Ich habe dann abends viele Kerzen angemacht und für die Hundis gekocht. Sie haben gut reingehauen. Das sehe ich gerne, wenn es ihnen schmeckt.
Es gab Rindergehacktem gebraten und Möhren Gemüse mit rein.
🐕🐕🐕🐕🐕🍲🍲🍲🍲🍲
Ich freue mich, wenn ich ein Eichhörnchen im Garten sehe. 🐿️
Oder bei Youtube den Otter. 🦦
Ich fotografiere 100mal am Tag die schlafenden Hunde. 📸
Oder suche Wohnmobilstellplätze im Internet.
So geht der Tag rum mit kleinen Sachen die ich angenehm finde und die großen Sachen wie Wäsche oder Aufräumen bleiben liegen.
Egal, ich schaue dabei den Hunden ab. Es sind die besten Lehrer für's Entspannen.
Heidemarie
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Liebe RalfsHeidemarie,
Katzen, Katzen unschlagbar was Entspannung angeht......aber ja man kann sich schon sehr viel abschauen von unseren Tieren.
Wie gut das wir sie haben ohne sie wäre es ja kaum aushaltbar....
Vlg. Linchen
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Liebe Heidemarie, wie gut dass du deine Hunde hast. Sie fordern dich täglich und du hast die Verantwortung. Aber sie geben dir so viel in dieser schweren Zeit. Ich hoffe du kochst auch was leckeres für dich!! 🤔Sich was gutes tun ist nicht so einfach, es sind immer nur kleine Bruchteile die den Schmerz für ein paar Minuten nicht spüren lassen. Al Brigitte
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Ja, derjenige ist nicht mehr da. Er oder sie könnte es mit Leichtigkeit auslösen. Einen ganzen Sturm von Oxytocin, Serotonin usw.
Und trotzdem versuche ich manchmal was zu schaffen, was mir gut tut.
Oft tut mir Alkohol auch gut. Besser in Maßen als zu viel.
Ich gehe nun seit Monaten mit meinen Hunden meist am Fluß spazieren. Als Ralf und ich diesen Bereich für uns entdeckt haben waren wir begeistert wie schön es da ist. Aber jetzt gehe ich da 2 mal am Tag und es ist langweilig geworden.
Gestern habe ich dann doch mal etwas mehr Kilometer gefahren zu einer Wiese wo ich sehr lange nicht war. Ich hatte zwar ab und zu das Gefühl Tränen aufsteigen zu fühlen - aber im Ganzen hat es mir und den Hunden sehr gut getan.
Ich habe dann abends viele Kerzen angemacht und für die Hundis gekocht. Sie haben gut reingehauen. Das sehe ich gerne, wenn es ihnen schmeckt.
Es gab Rindergehacktem gebraten und Möhren Gemüse mit rein.
🐕🐕🐕🐕🐕🍲🍲🍲🍲🍲
Ich freue mich, wenn ich ein Eichhörnchen im Garten sehe. 🐿️
Oder bei Youtube den Otter. 🦦
Ich fotografiere 100mal am Tag die schlafenden Hunde. 📸
Oder suche Wohnmobilstellplätze im Internet.
So geht der Tag rum mit kleinen Sachen die ich angenehm finde und die großen Sachen wie Wäsche oder Aufräumen bleiben liegen.
Egal, ich schaue dabei den Hunden ab. Es sind die besten Lehrer für's Entspannen.
Heidemarie
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Liebe RalfsHeidemarie,
ich musste schmunzeln, als ich gelesen habe, dass du für deine Hunde gekocht hast.
Wir hatten vor Jahren viele Kaninchen. Zweimal im Monat musste ich Kaninchenbraten machen, damit es weniger wurden. Ich hatte damals das Gefühl, dass unsere Kühlttruhe voller Kaninchen ist. Ich konnte es irgendwann nicht mehr sehen und essen schon mal gar nicht mehr. Wie war ich froh, dass die Kaninchen abgeschafft wurden. Mein Schwiegervater war gestorben und mein Mann konnte keine Tiere töten.
Naja, lange danach habe ich noch ein Kaninchen in der Truhe gefunden. Das habe ich dann für unseren Robby zubereitet. Unser Hund hat sich gefreut, aber Helmut war etwas traurig, weil es das letzte war. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass wir einmal im Jahr eins kaufen. Damit konnte ich leben.
Ich sehe aber wieder
unseren Robby vor mir, wie er sich über seinen Braten hergemacht hat. Helmut hat noch versucht, schneller als der Hund bei der Pfanne zu sein, aber er hatte keine Chance gegen unseren Hund.
Das sind so schöne Erinnerungen, dafür danke ich dir. Ich hatte es schon fast vergessen. Aber solche Erinnerungen tun mir einfach gut.
Ich möchte auch mal mit einem Lächeln an die Vergangenheit denken und nicht nur ständig weinen.
Liebe Grüße
Manuela
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Hallo Manuela,
Ja, an Kaninchen habe ich auch Erinnerungen. Ralfs Eltern und Großeltern in Recklinghausen hatten Tauben und Kaninchen. Die wurden natürlich auch gegessen.
Ich habe ab und zu mal ein Kaninchen gekauft und im Römertopf zubereitet. Nicht für die Hunde sondern für ihn. Es erinnerte ihn an die Kindheit im Ruhrgebiet
Manchmal hat er gesagt: "Du mußt mal wieder ein Hasi machen".
Daran erinnere ich mich jetzt.
Er war spindeldürr und ein schlechter Esser. Aber Hasi aus dem Römertopf fand er gut.
Und die Hunde haben natürlich auch immer was ab bekommen.
Heidi, die Ralf liebt ( Ralle aus dem Ruhrgebiet)
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